Liebe Zak McKracken und Adventure-Fans,
heute kommt mal ein Newseintrag der ganz besonderen Art: Ein Reisebericht, denn diesen Samstag (05.01.2007) bin ich von meinem dreiwöchigen Californien-Trip zurückgekehrt. Kalifornien – das Land des Gouvernators Arnold Schwarzenegger, das Land der Burger, das Land der Blockbuster … und vor allem das Land der Adventures, denn Kalifornien ist auch die Heimat der damaligen Adventureschmiede Lucasfilm/Lucasarts, die uns unter anderem die Adventure-Juwelen „Maniac Mansion“, „Day of the Tentacle“ und natürlich „Zak McKracken and the alien mindbenders“ bescherten.
Kurz gesagt: Wir besuchten das Land der Superlative.
act1// Eingeladen auf einer ganz speziellen Party
Die Reise startete am 15.12.2006 in Frankfurt. Gemeinsam mit zwei Freunden ging es zunächst nach Cincinatti in Ohio. Nach 9 Stunden Flug folgten ein anderthalbstündiger Aufenthalt und schließlich sogar ein unplanmäßiger Bombenalarm. Glücklicherweise stellte er sich als ein Fehlalarm heraus - im letzten Moment erreichten wir noch den Anschlussflug nach San Francisco. Nach einer mehr als 20 Stunden langen Reise kamen wir schließlich an unserem Ziel an – dem Flughafen von San Francisco.
Gleich am nächsten Tag sollte es spannend werden, denn wir waren auf einer Party von Matthew Allen Kane eingeladen. Nun werden einige von Euch mit dem Namen „Matthew Allan Kane“ vielleicht nicht allzu viel anfangen können. Daher hier zunächst einige Informationen zu ihm…
Matthew Allan Kane, oder kurz „Matt Kane“, war einige Jahre lang bei Lucasfilm Games angestellt. Eines seiner ersten Projekte war „Maniac Mansion“, bei dem er allerdings nur kleinere Aufgaben übernahm. Schon im zweiten Projekt wurde ihm mehr Verantwortung übertragen was ihm zu einem der zwei Hauptentwickler des Spiels „Zak McKracken and the alien Mindbenders“ machte. Gemeinsam mit dem Projektleiter David Fox entwickelte Matt Kane nicht nur wesentliche Teile der Geschichte und der Programmierung, sondern komponierte unter anderem auch das Zak McKracken-Theme, das inzwischen Kultstatus erreichte und von diversen Künstlern neu aufgelegt wurde.
Aus verschiedenen Gründen stand unser Projekt schon seit längerer Zeit mit Matt Kane in Kontakt; als ich ihn schließlich darüber informierte das ich für einige Zeit in San Francisco sein werde lud er mich und meine Freunde kurzerhand auf eine von ihm geplante Musik-Party ein:
„Hello Marvel, As for this Saturday, the 16th, I am quite busy during the day, and that evening starting at 6 PM we are having a small holiday gathering at our home for some friends. You and your friends are welcome to join us! It would be great to see you at the party. Best, Matthew“
Ich dachte mir: Wow… eingeladen auf einer Party von Matt Kane. Was kann es krasseres geben und vor allem: Wie würde das aussehen? Hängen im Zimmer womöglich Abbildungen meiner Adventure-Helden aus der Kindheit? Wird er den ZakMcKracken-Theme auf seinem Klavier spielen? Und vor allem war ich gespannt, was er zur Entwicklung des Spiels erzählen hat, ob er weitere Geheminisse preisgeben wird und was er für eine Meinung zu unserem Projekt hat. Also machten wir uns nach einem Kurztrip durch San Francisco abends auf den Weg nach Berkeley, in die Hügel von San Francisco.
Wir parkten mit unserem gemieteten Ford Mustang ganz oben auf dem Hügel, über dem man die ganze Stadt überblicken konnte. Ein wahnsinniger Ausblick. Doch da es ziemlich kalt war machten wir kurz darauf auf den Weg zu Matthews Haus.
Die Tür öffnete sich und eine kleine Asiatin öffnete die Tür und bat uns freudestrahlend herein – Matt’s Frau Lee. Wir befanden uns im breiten Eingangsbereich einer Maisonettenwohnung als ich aus der Ferne schon Matthews Stimme und ein begeistertes „Hey Marvel!“ vernahm. Wir gingen ein paar Treppenstufen herunter in den unteren Teil Wohnung und befanden uns plötzlich mitten im Geschehen der Party wieder, wo wir stürmisch begrüßt und umarmt wurden. Und hey, der Mann hat sich ins Zeug gelegt und extra ein Zak McKracken T-shirt angezogen. :) Anscheinend war er verrückt genug zu glauben, dass wir wirklich kommen würden.
Matt stellte uns zunächst seinem Sohn Daniel und seinen Freunden vor. Mit einem Gin Tonic in der Hand folgen wir ihm auf seinen Balkon – und wieder mal haute uns der genialöse Ausblick auf San Francisco um. Was mag es kosten in einer solch exklusiven Wohngegend zu leben?! Matt antwortete mir, dass sein aktueller Arbeitgeber (Atari) anscheinend die Kosten übernimmt. Fantastisch - so einen Arbeitgeber hätte wohl jeder gerne.
Zunächst sprachen wir über unsere Anreise, seine Party und sein Haus… doch wen wundert es, dass die Unterhaltung bald von Wörtern wie „Zak“ oder „Adventure Game“ dominiert wurde. Matthew interessierte sich besonders für die Story und den bisherigen Verlauf unseres Projekts… wobei er natürlich auch wissen wollte, wann das Spiel endlich erscheint.
Nach einer Weile kamen wir schließlich auf „Alien Mindbenders“ zu sprechen. Besonders interessierte mich, ob es im Spiel noch bisher unveröffentlichte Geheimnisse gäbe. Matthew begann zu grübeln und ich befürchtete schon, dass ihm nichts einfallen würde – schließlich liegen 20 Jahre zwischen der damaligen Entwicklung und unserem heutigen Treffen. Matthew sagte mir, dass sie damals ziemlich viele geheime Hinweise eingebaut haben aber leider so gut wie alles wohl schon bekannt sein dürfte.
Auf meine Nachfrage warum das Spiel denn so unglaublich schwer ausgefallen ist fiel ihm dann aber doch noch ein interessantes Geheimnis ein: Demnach war die hohe Schwierigkeit des Spiels seiner Aussage nach kein bloßer Zufall, sondern vielmehr eine Anweisung von Lucasfilm. Zum einen erhoffte man sich von einem schweren Spiel natürlich eine längere Spieldauer (100 Stunden wurden anvisiert), vor allem wollte man aber Lösungsbücher verkaufen. Pro verkauftes Spiel verdiente Lucasarts nur ein paar Dollar da die Produktions- und Vertriebskosten viel verschlangen, aber am 10 Dollar teuren Lösungsbuch konnte man gutes Geld verdienen. Eine Rechnung die durch die wirklich hohe Schwierigkeit des Spiels sicherlich aufging. Auch sagte mir Matt, dass die Lucasfilm Mitarbeiter recht wenig verdienten... so dass ein Spiel wie Zak McKracken mit einem Gesamtbudget um die 100.000 Dollar auskam.
Was bald darauf folgte war eine Art improvisierte Jam-Session: Begleitet von zwei Jazz-Saxophonisten spiele Matt Kane am Klavier verschiedene, improvisierte Lieder aus den Bereichen Blues und Jazz. Zwar war es kein Zak McKracken-Theme… aber doch ein tolles Erlebnis. Ich griff mir eine Ukulele und spielte einfach mit...
Etwas später kramte er noch sein Handy heraus – wen wundert es, das er als Handy-Hintergrundbild das Package-Composing seines Lieblingsspiels „Zak McKracken and the Alien Mindbenders“ ziert. :) Toll, dass er sich auch heute noch – 20 Jahre danach - mit seinem Spiel identifiziert.
Zeitweise musste sich Matt natürlich auch um seine anderen Gäste kümmern. Also streifte ich durch die Menge und kam schließlich ins Gespräch mit einem weiteren, ehemaligen LucasArts Mitarbeiter namens „David Lawrence“. David war damals im Entertainmentbereich von LucasArts angestellt. Ein sehr interessanter Mensch, dem man bei weitem nicht ansieht das er schon Ende 40 ist.
Wir kamen mit weiteren Gästen von Matthew in Kontakt die sich allesamt interessiert an unserem Projekt und an unserem Fortschritt zeigten. Wie immer war die am meisten gestellte Frage am Abend „Wann seid ihr fertig?“ :) Schließlich waren alle glücklich als ich Ihnen sagte dass nur noch Detailarbeit zu tun sei und wir im Frühjahr 2007 fertig sein werden.
Am Ende des Abends kam es schließlich noch zu einem weiteren Highlight. Matthew Allan Kane signierte mir einige unserer DVD-Cover. Auf eine der Hüllen schrieb er eine persönliche Widmung.
Da wir noch ein Motel suchen mussten verabschiedeten wir uns gegen Mitternacht schließlich. Matt schien tief bewegt, dass wir ihn besucht haben und wir mit unserem Projekt „between time & space“ der von ihm miterdachten Figur Zak McKracken die Chance für ein Comeback geben. Als Abschiedsgeschenk überreichte ich ihm noch eine DVD mit diversen Materialien (3D Videos, Kulissen, Musikstücke, Sprachaufnahmen) unseres Projekts.
Act2// Auf der Suche nach Zak McKracken
Ganze drei Tage sollten mir in San Francisco bleiben; was lag da näher als sich direkt vor Ort auch auf die Suche nach verschollenen Informationen über unseren Lieblings-Boulevardreporter Zachary zu machen.
Zu allererst fiel mir auf, wie viele Avenues es in San Francisco doch gibt. Beinahe jede 2 Straße ist eine Alleé (Avenue), da fällt es einem nicht leicht, Zaks Heimat zu finden. Doch plötzlich traf ich auf folgenden Hinweis. Doch wer hat hier Zaks Namen falsch geschrieben. Und sollte er nicht in der 13th Avenue wohnen? Na so was.
Und vor allem fiel mir eines auf: Nicht nur Seattle... sondern auch San Francisco hat eine echte Eichhörnchen-Plage. Sie sind zwar nicht zweiköpfig, aber ziemlich dreist: Eines kletterte an mir hoch und klaute mein Snickers. ^^
act3// Brunchen mit David Fox
David Fox war zu Matts Party ebenfalls eingeladen, doch leider kamen David familiäre Sachen dazwischen. Zu schade – schließlich wäre ein Foto zu dritt doch wirklich genial gewesen. Nach den ersten Tagen in San Francisco setzen wir also erstmal unsere Reise durch Kalifornien fort, die uns die nächsten zwei Wochen über Mendecino, Calistoga, Lake Tahoe, Sacramento, Las Vegas bis nach San Diego tragen sollte.
Dort angekommen trat ich per Mail schließlich noch mal mit David in Kontakt und fragte ihn, ob ein Treffen zum Ende unserer dreiwöchigen Tour möglich wäre. David antwortete mir, dass er noch keine Planungssicherheit hätte, da er zeitweise noch geschäftlich nach Los Angeles zu reisen müsste und er noch nicht abschätzen könne, wie viel Zeit ihm noch bleibt. Er schlug mir vor, dass ich ihn in den nächsten Tagen anrufen solle, damit wir telefonisch einen Termin fix machen können! Ein Treffen mit David Fox schien doch noch möglich.
Einige Tage später (in Monterey) griff ich also zum Telefon um mit David alle Möglichkeiten für ein Treffen zu besprechen. Wir verabredeten uns zum Brunch im „rain tree cafe“ in einem Vorort von San Francisco. Frühstücken mit David Fox … yeah, das fehlte wirklich noch! :) Ein besonders schöner Abschluss einer tollen Reise durch Kalifornien – wir machten uns also auf den Weg zum Cafe. Bekleidet mit Nasenbrille und Zak-Tshirt wartete ich schließlich auf den „godfather of noseglasses & french bread“.
Nach einigen Minuten Wartezeit fuhr mit quietschenden Reifen ein Wagen vor. Ein großer Mann mit Schnauzbart und unverkennbaren Gesichtszügen stieg aus, ging mit großen Schritten Richtung Cafétür und winkte von draußen herein: David Fox. Einige Hände wurden geschüttelt bis wir uns schließlich an einen der Tische setzen und etwas zu Essen bestellten.
Zuallererst dankte ich David für seine tollen Spiele „Maniac Mansion“, „Zak McKracken“ und „Indiana Jones and the last crusade“. Er sagte uns, wie wunderbar er es fände, dass diese Spiele auch heute noch gespielt würden. Als seine Entwicklungsgruppe die Spiele damals entwickelte ging man davon aus, das nach 4 Jahren niemand mehr Interesse daran hätte. Dass aber nun, nach 20 Jahren, Fans nach San Francisco reisen um ihr Adventure-Fanprojekt zu präsentieren, begeisterte ihn.
Natürlich fragte ich David, warum besonders in Europa bzw. im Besonderen in Deutschland die Spiele so gut angekommen sind. David hatte darauf auch keine genaue Antwort, doch bemerkte er, dass seine Ur-Ur-Oma aus Deutschland käme und er daher vielleicht einiges vom Deutschen Humor mitbekommen hätte. Gerade dieser spezielle Humor scheint immer gut angekommen sein und würde von den deutschen Fans wohl verstanden.
Natürlich wollte er auch wissen wie es um unser Projekt steht und wann genau wir fertig sein werden. Ich war kurz davor meinen Standardsatz zu sagen – „It’s done when it’s…“ aber ich zögerte. Hey, David Fox sitzt vor mir – da ist etwas mehr Offenheit angebracht - also ging ich mehr ins Detail und erklärte ihm was vor dem Release noch zu tun sei (letzte Sprachaufnahmen, kleine Änderungen und Korrekturen, etc.). Er schien sehr daran interessiert, dass das Projekt vorankommt.
Doch ich wollte nicht nur von unserem Projekt erzählen… schließlich waren wir alle sehr daran interessiert persönlich von ihm zu hören wie es denn so war in den frühen Entwicklungsjahren von Lucasfilm Games. So erzählte er uns, dass George Lucas selbst eigentlich nie großes Interesse an den Spielen hatte und er lediglich kommerzielle bzw. strategische Interessen verfolgte. Er war nie ein Spieler und kommentierte die Spiele daher eher oberflächig mit „Great“ oder „Good Job!“.
Als ich George Lucas hörte kam mir direkt auch der Name Steven Spielberg in den Sinn… und so fragte ich David, ob er beispielsweise jemals Steven Spielberg oder anderen Prominenten auf der Skywalker Ranch begegnet sei und was denn DEREN Meinung zu den Spielen war. David antwortete, dass er in der Tat mehrfach mit Steven Spielberg zusammengekommen sei und dieser auch immer interessiert an den Spielen war. Im Gegensatz zu George Lucas sei Steven Spielberg ein Spieler gewesen. Wenn Steven die Skywalker Ranch besuchte (besonders zu der Zeit als „Temple of Doom“ gedreht wurde) kam er oft bei den Spielentwicklern rund um David Fox und Matt Kane vorbei um sich den Fortschritt anzuschauen. Zur Zeit der Entwicklung von Indiana Jones and the Last Crusade nahm sich Steven Spielberg auch Spielversionen mit nach Hause, spielte das Spiel und gab den Entwicklern anschließend Verbesserungsvorschläge und Tipps.
Auch über David sprachen wir… und ich war überrascht zu hören, dass David Fox aktuell wieder an einem Entertainment-Projekt (Spiel?) arbeitet. Allerdings sagte er mir, dass es sich noch um ein geheimes Projekt handelt und er noch nicht mehr dazu sagen dürfe. Wir alle sind gespannt um was für ein Projekt es sich dabei handelt.
Das Gespräch drehte sich schließlich noch eine Weile um David, seine Projekte bei LucasArts und weitere Dinge bis schließlich die Zeit für unseren Aufbruch gekommen war. Vor der Tür des Rain-Tree Cafe’s machten wir schließlich noch einige, schöne Fotos. Unglaublich, die Nasenbrille steht ihm noch immer! :’)
Zuallerletzt gab uns David noch einen ganz besonderen Tipp. Er erzählte uns, dass LucasArts erst kürzlich in ein neues Gebäude umgezogen sei. Also was spräche dagegen auch dort einmal nach dem Rechten zu sehen. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen...
act4// Zu Besuch bei Lucasfilm
Laut Davids Informationen sollte das neue LucasArts Gebäude kurz hinter der Golden Gate Bridge auf der rechten Seite liegen. Wir fuhren also los um herauszufinden was es damit auf sich hat. Zuerst verfuhren wir uns… doch plötzlich grinste uns ein kleiner Knilch entgegen den wir alle doch schon irgendwann gesehen hatten: Yoda.
In der Hoffnung von einem der Mitarbeiter bis ins Heiligste des Gebäudes rein gelassen zu werden setzte ich Hut und Nasenbrille auf und betrat das Gebäude. Glücklicherweise hatte der lachende Wachmann nichts an meinem Aufzug auszusetzen und ich durfte mich weiterhin frei bewegen.
Zu sehen gab es eine Fülle von Star Wars Figuren … doch leider keinen Zak, keinen Hoagie und auch keinen Indiana Jones. Kein Wunder, schließlich konzentriert LucasArts heutzutage alle Energien in die Produktion von StarWars Spielen. Sehr sehr schade eigentlich. Zu meinem bedauern konnte mich der Wachmann leider auch nicht in die Spielproduktion durchlassen… daran ändern konnten auch nicht die lachenden und winkenden LucasArts Mitarbeiter die von Innen herauswinkten.
Alles in Allem auf jeden Fall ein interessanter Ausflug… und als StarWars Fan hat es sich natürlich sowieso gelohnt.
act5// Nachbetrachtung
Ein toller Urlaub in einem aufregenden Land in dem wir einige der interessantesten Charaktere der Adventure-Entwicklung kennen lernen durften.
Was mich abschließend noch interessierte war, wie die Projektfiles, die ich an David und Matt gegeben hatte bei ihnen angekommen sind. Als ich nach Hause kam rief ich also E-Mails ab. Und siehe da:
„Hey Marvel, I'm glad you got to meet David as well...it's too bad we couldn't all get together at the same time. I have looked at, and totally enjoyed, every file on the DVD you gave me. I just wish I would have had you autograph it the way you had me sign the disk covers. I'm blown away by the quality of your game and can't wait to play it! Looking forward to our next meeting, Matt“
"Hi Marvel, Got back from my travels last night and I just took a look at the videos and screens (and am listening to the music now). I’m very impressed! You guys did a great job on the opening sequence, and everything looks great. Can’t wait to see it all put together! Best, David"
Ein tolles Gefühl, dass das Projekt, an dem man bereits seit 4 Jahren arbeitet Früchte trägt und sogar bei den Originalentwicklern gut anzukommen scheint. :) Ich hoffe das motiviert auch alle anderen Hobbyentwickler die sich viel vorgenommen haben und versuchen etwas Großes auf die Beine zu stellen.
Bleibt am Ball, wir freuen uns auf Eure Spiele
Eurer Marvel